Lineup 2026
in alphabetischer Reihenfolge:
Serviceliste
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Benediction
Wenn Benediction 2026 unser Green Hell Festival in Freudenberg-Lindenberg betreten, dann wird kein Stein mehr da liegen, wo er vorher war. Die britischen Death-Metal-Veteranen kommen nicht, um höflich „Hallo“ zu sagen – sie kommen, um den Boden aufzureißen, die Luft zu zerfetzen und jeden einzelnen im Publikum mit purer, unverfälschter Wucht zu überrollen.
Benediction sind kein Trend, keine Modeerscheinung, kein Schnickschnack. Sie sind ein gnadenloses Stück Metal-Geschichte. Seit Jahrzehnten schlagen sie den Amboss des Death Metal, und wenn ihre Riffs losbrechen, dann weiß man: Das ist kein Konzert, das ist ein Angriff. Diese Band hat das Genre geprägt, geformt und in Flammen gesetzt – und 2026 bringen sie genau dieses Feuer zu uns.
Ihr Sound ist ein Getöse, ein Geballer, ein Sturm aus Gitarren, Growls und Blastbeats, der sich wie eine Druckwelle durch die Menge schiebt. Benediction liefern keinen Hochglanz-Metal – sie liefern rohe Energie, Schweiß, Dreck und brachiale Echtheit. Genau das, was wir alle lieben.
Wir sind stolz, verdammt stolz, dass diese Legende bei uns auf der Bühne steht. Das ist nicht einfach ein weiterer Act im Line-up – das ist ein Statement. Ein Ritterschlag für unser Festival.
Wenn Benediction loslegen, dann weiß jeder im Umkreis von Kilometern: Green Hell meint es ernst.
Und 2026 wird es für Freudenberg-Lindenberg nur ein Wort geben: Abriss.
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Butterwegge
Die Butterwegge – auf die Bühne des Green Hell Festival 2026
Meine Damen, Herren und jene, die sich heute einfach nur als festivalreif fühlen – wir sind über alle Maße begeistert, dieses Jahr eine Band auf der Green Hell-Stage begrüßen zu dürfen, die so legendär ist, dass selbst glutenfreie Menschen kurz ins Grübeln kommen: Die Butterwegge!
Ein Sound, der irgendwo zwischen Punk, Ska, Reggae und einer gut gelaunten Bierdusche liegt. Die Band selbst nennt es Alkopop – ein Genre, das klanglich so viel Energie hat, dass selbst gestandene Metaller unwillkürlich anfangen, im Takt mit dem Bierbecher zu wedeln.
Und jetzt – 2026!
Butterwegge steht auf der Bühne des Green Hell Festival, bereit, euch den perfekten Mix aus Party, Punk und leicht alkoholisiertem Tanzwahnsinn um die Ohren zu pusten. Mit Brass und Bass heben sie die Stimmung so sicher wie ein gut gegangener Sauerteig.
Also: Schuhe schnüren, Getränke sichern, Lachmuskeln aufwärmen –
Die Butterwegge sind da, um euch zu bestreichen, zu beschallen und komplett zu begeistern!
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Captain Asshole
Captain Asshole – Melodic Punk trifft Waldidylle auf dem Green Hell 2026
Wenn man Münchens Punkband Captain Asshole fragt, wie sie sich auf ihren Auftritt beim Green Hell Festival 2026 vorbereiten, lautet die Antwort vermutlich:
„Wir stimmen die Gitarren, ölen die Stimmen – und googeln, wie man im Wald nicht verloren geht.“
Denn dieses Jahr verschlägt es die Münchner Melodic-Punk-Helden in das idyllischste Chaos: die legendäre Lichtung von Freudenberg-Lindenberg. Ein Ort, an dem die Luft klar, die Leute gut drauf und die Festivaleigenen Mücken erstaunlich rhythmusfest sind.
Captain Asshole sind bekannt für energiegeladene Shows, die selbst hartgesottene Metal-Fans in liebevolle Pogo-Bären verwandeln. Auf der Lichtung wird’s allerdings noch besser:
Hier tanzt der Bass mit den Baumkronen, hier fliegt der Staub im Takt.
Melodic Punk zum Mitsingen – selbst wenn man den Text nicht kennt
Und keine Sorge – obwohl die Band Asshole im Namen hat, benehmen sie sich auf der Bühne meistens wie anständige Menschen.
Die Lichtung wird beben – aber liebevoll
Wenn Captain Asshole 2026 auf der Green-Hell-Bühne stehen, dann gibt es kein Entkommen:
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Krissy Matthews feat. Vanya Sky
Wenn das Green Hell Festival 2024 eines bewiesen hat, dann dass Krissy Matthews keine halben Sachen macht.
Er gilt völlig zu Recht als einer der absoluten Ausnahme-Blues-Rock-Gitarristen unserer Zeit – der Typ, bei dem selbst gestandene Metalheads verstohlen denken: „Okay… das ist schon verdammt cool.“
Doch 2026 kommt er nicht allein.
Im Gepäck: Vanja Sky – eine Blues-Rock-Koryphäe, die so viel Feuer mitbringt, dass das Green Hell eigentlich gleich ein zweites Mal evakuiert werden müsste. Wenn Krissy Matthews ein Showman ist, dann ist Vanja Sky die Showfrau, die die Bühne lieber auseinanderbaut, als einfach nur darauf zu stehen. Zusammen ergänzen die beiden sich nicht nur gut – sie ergänzen sich extremst, wie zwei Gitarrenhälse, die im selben Solo um die Wette schreien.
Und genau deshalb freuen wir uns wie ein Rudel Headbanger im Donnerlauf, dass dieses Duo 2026 das Green Hell Festival beehrt. Dort, wo sonst Double-Bass und Punk regieren, wird nun auch der Blues-Rock zum Berserker-Modus schalten.
Denn eines ist sicher: Krissy Matthews wird wieder die Bühne in Brand setzen – und Vanja Sky wird da in absolut nichts nachstehen. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass selbst die härtesten Lederwesten kurz überlegen, ob man nicht doch ’ne Blues-Rock-Ader hat.
Also: Gitarren stimmen, Haare öffnen, Kaltgetränk festhalten.
Krissy Matthews feat. Vanja Sky kommen – und das Green Hell Festival 2026 wird brennen.
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Marathonmann
Yabba Dabba Doo!
Die grüne Lichtung bebt – Marathonmann aus München entern das Green Health Festival 2026! Mit ihrem brachial verschmelzenden Post-Hardcore feiern sie hier kein zartes Pflänzchen, sondern eine ausgewachsene Sound-Eruption. Da kribbelt nicht nur das Gras.
Diese grandiosen Jungs entzücken, verzücken – und sorgen garantiert für den lautesten „Aaaaaah!“-Moment der gesamten Festivallandschaft. Wir sind einfach nur happy, dass sie hier bei uns aufschlagen, mitten im Grünen, mitten in Freudenberg-Lindenberg.
Packt eure Ohren ein, stimmt eure Schuhsohlen auf Erdbeben-Modus – Marathonmann sind da! Und wir sagen alle zusammen: Juhu und Nacken frei!
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Monolithe
Monolithe – der Pariser Monolith aus purem, kosmischem Doom – erhebt sich 2026 über die Hügel von Freudenberg-Lindenberg, wenn sie das Green Hell Festival in ein schwarzes Sternentor verwandeln. Seit Jahren erschaffen diese Franzosen Klanglandschaften, die nicht einfach nur gehört, sondern erlebt werden müssen: mächtige Funeral-Doom-Hymnen, die sich wie glühende Lava durch die Seele ziehen, und Death-Doom-Gewalten, die tief unter die Haut sinken und dort lange nachbrennen.
Doch wer Monolithe kennt, der weiß: Zwischen all der Gravität pulsiert auch eine unverkennbare Freude – ein eigenartiges Leuchten im Dunkel. Diese Band versteht es wie wenige andere, Schwere und Genuss in einem einzigen, gewaltigen Strom miteinander zu verschmelzen. Man verliert sich in epischen Songlängen, gleitet durch Zeit und Raum, und ehe man sich versieht, genießt man jeden einzelnen, endlosen Moment ihres klanggewordenen Universums.
Wenn Monolithe auf die Bühne des Green Hell Festival treten, wird es nicht einfach ein Auftritt. Es wird eine Reise. Ein kollektives Abtauchen in unendliche Weiten, geführt von einer Band, die seit jeher beweist, dass Doom nicht nur erdrückend, sondern auch majestätisch, hypnotisch und – ja – verdammt spaßig sein kann.
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SARKH
Kein dumpfes Bauernhof-Geklapper, kein Traktor, der röhrt wie ein schlecht gelaunter Troll. Nein: Man hört sphärische Gitarrenflächen, die sich wie Nebel über die Baumwipfel legen, und donnernde Soundwellen, die irgendwo zwischen Post-Rock und Post-Metal schweben. Und genau da kommen SARKH ins Spiel.
S-A-R-K-H, bitte sehr. Die Band aus dem Westerwald. Das H ist wichtig. Es steht nicht für „Hoffentlich mögen die Leute uns“, sondern eher für „Himmelherrgott, was bauen die da eigentlich für Klanglandschaften?“. Diese Musik hat Erde unter den Fingernägeln, Moos im Bart und eine epische Weite, die nur entstehen kann, wenn man sein Pedalboard öfter im Wald als im Proberaum auslegt.
Und das Beste: SARKH brauchen keinen Sänger. Keinen Schreiberling, Instrumental, pur, atmosphärisch. Drei Menschen, die ihre Instrumente so sprechen lassen, als hätten sie heimlich eine Abmachung mit den Elementen. Wer braucht Worte, wenn die Gitarrenschichten ganze Geschichten erzählen?
Historisch gesehen bespielt die Band seit Jahren die Bühnen des Landes – und jetzt auch unsere wunderschöne, grünste-der-grünsten Lichtung. Genau dort werden SARKH ihre Klangwände aufbauen, um uns mitzureißen.
Wir sind begeistert. Wirklich. Nicht nur dieses „ja ja, die sind auch gut“-Begeistert, sondern das ehrliche, ehrfürchtige „Verdammt, DAS ist Musik, die uns die Nackenhaare hebt“-Begeistert.
Also: Kommt auf die Lichtung, legt euch ins Gras (oder stellt euch breitbeinig wie es sich für Metaller gehört) – und lasst euch von SARKH durchschütteln, tragen, schwebend entführen.
Es wird sphärisch. Es wird gewaltig. Es wird gigantisch.
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Traitor
Wenn Traitor aus Balingen 2026 bei uns auf der Green Hell-Lichtung auftauchen, dann wird das kein normales Konzert – das wird ein verdammter Schlag in die Fresse aus purer Thrash-Energie. Stell dir vor: du stehst in dieser Waldlichtung, überall hohe, dunkle Bäume, die Luft riecht nach Erde und Bier … und dann kommen Traitor auf die Bühne und zünden das Ding an wie eine Sprengladung.
Ihr Sound knallt durch die Bäume wie ein wütender Sturm, Riffs wie rotierende Kettensägen, Drums wie Einschläge von etwas, das definitiv nicht mehr legal ist.
So muss Metal sein: laut, roh, ehrlich – und genau das liefern Traitor, wenn sie unser Green Hell Festival 2026 heimsuchen.
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Ryker`s
Riker`s beim Green Hell Festival 2026
Wer Hardcore sagt, muss sie meinen! Inspiriert von Schwergewichten wie Cro-Mags und Agnostic Front bringen Riker`s die volle Ladung Oldschool-Hardcore – roh, ehrlich und unbeirrbar nach vorne.
Und jetzt kommen sie zu uns ins Green Hell Festival 2026, um uns mit purer Hardcore-Energie zu zerlegen – aber ausschließlich musikalisch, sonst wären die Versicherungen hier im Krisenmodus. Wir sind unfassbar froh, dass diese legendäre Truppe aus Kassel den Weg zu uns findet.
Riker`s sind da – und Green Hell macht sich bereit. Der Moshpit wird heilig, die Nackenwirbel werden geopfert und die gute Laune wird garantiert nicht zu kurz kommen.
Und wir feiern es!







